Mittwoch, 11. November 2009

es sind die kleinen Dinge im Leben ...

... die Amerika so anders machen. Um mal nur ein Beispiel aus dem Alltag zu nehmen: Blätter. Also ich meine die Laubblätter. In Deutschland schert sich niemand drum, die werden vielleicht ab und zu zusammengefegt und dann eingesackt, aber auch nur wenn wirklich Bedarf besteht. Hier gibt es hingegen richtige Firmen, die das Lauf zusammenpusten (mit so Laubgebläsen), das dan auf enorm große Haufen packen und hinterher auf Container laden. Daraus folgt: (ich weiß nicht warum und wie das geht), aber in den USA gibt es einfach mehr Laub. In Deutschland braucht mal so einen Service einfach nicht, schon komisch. Scheinbar gibt es in Deutschland weniger Bäume; basta.

Heute war ich in der Küche der Deutschen Schule Washington (DSW) kochen: Tomatensuppe mit Reis. War witzig, weil meine Kids da ja auch hingehen und die beiden Mädels sich total gefreut haben, als sie mich gesehen haben. Hat echt Spaß gemacht und mal ein bisschen Abwechslung in meinen Alltag gebracht.

Hier noch ein paar Bilder von der International/Cultural Fair, die wir am letzten Wochenende hatten. Jedes Land wurde von seinen AuPairs in Form eines Tisches vertreten, es wurde gesungen, getanzt, gegessen und geredet. War ein schöner und sehr interessanter Nachmittag!





Today I went cooking in the German School Washington (DSW): rice and tomato soup. It took the whole morning but it was nice to see the exited faces of my two biggest girls when they saw me behind the counter. It was pretty much fun and made my day.

The pictures were taken on the international/cultural fair last weekend. Every country was represented by its aupairs on a table. There were a lot of dances, music, food and talking. All in all it was a very interesting afternoon.

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